Fotoalbum Afrika 2019/1

Namibia – Botswana – Zimbabwe

Etoscha-Pfanne – Okawango-Delta – Victoria-Fälle

Teil 1 : Nambia mit Etosha-Pfanne
unserer Freundeskreisreise durch das südliche Afrika
vom 30.08. bis 22.09.2019

zu Teil 2: Botswana / Okawango-Delta
und Zimbabwe / Victoria-Fälle

Programm der Rundreise
Tagebuch der Rundreise

Mit diesem zweiteiligen Fotoalbum unserer
Freundeskreisreise ins südliche Afrika
im September 2019
laden wir Euch ein, unsere Expedition in einige der spannendsten Winkel dieser Länder virtuell mitzuerleben:
🙂

Unser Reiseverlauf:
– Zunächst der Loop durch Namibia mit Etosha-Pfanne,
– über die Kalahari nach Bostwana ins Okawango-Delta,
– und durch die nördlichen Nationalparks nach Vic-Falls.
Tour-Start in Namibias Hauptstadt Windhoek:
Blick vom Unabhängigkeitsmuseum über die Stadt mit Christuskirche 🙂
Mit diesem Overlander Truck-Bus sind wir in Namibia unterwegs 🙂
Das erste Frühstück unterwegs:
Morgens bei Sonnenaufgang ist es noch kalt in der Wüste 🙂
Ausreichend Platz ist in der fahrbaren Hütte 🙂
Gute Rundumsicht ist gegeben – plus Dachluken 🙂
Aus den Bergen geht es durch die Wüste hinab zur Atlantik-Küste..
..nach Swakopmund, „Deutschlands südlichstes Nordsee-Strandbad“ 🙂
Die „Jetty“ reicht durch die oft gewaltige Brandungszone bis zum Anleger 🙂
Blick über Swakop bis in die Namib-Wüste 🙂
Das ehemalige Schutztruppen-Krankenhaus Prinzessin Rupprecht ist heute ein schmuckes Kolonialhotel, dessen Einnahmen für das angeschlossene Altenheim verwendet werden 🙂
In der Kristall-Galerie liegen die größten Klunker der Welt:
Der Bergkristall links hinten hat 3 m Durchmesser und wiegt über 14 Tonnen 🙂
Seelöwenkolonie am nahen Cape Cross
(nicht immer zugänglich)
In der steril wirkenden Wüste Namib gibt es Leben, wenn auch etwas versteckt: ..
Zum Beispiel dieser Sandtaucher, der eigentlich immer unter dem weichen Sand lebt und am Licht schnell austrocknet – weshalb er auch schnell wieder abtauchen darf 🙂
Eine handtellerkleine Sand-Puffotter ist gut getarnt 🙂
Die sicheligen Wanderdünen der Namib
Köcherbäume (mit Drachenbäumen verwandt) vor der Spitzkoppe
Tausend Jahre alte Steingravuren der San-Ureinwohner bei Twyfelfontain
(die „Zweifel-Quelle“ – wo es mitten in der Wüste manchmal Wasser gibt)
Lunchpause in der Wüste 🙂
In der Etosha-Pfanne: Oryx-Antilopen (Spießbock, etwa pferdgroß),
sowie Springböcke und Zebras an einem Wasserloch 🙂
Es gibt zu schauen und zu staunen ohne Ende 🙂
Die Wasserlöcher sind in der Trockenzeit überlebenswichtig für alle Tiere,
weshalb es hier eine Art Friedensgebot und Stundenplan gibt,
so dass nacheinander jeder mal drankommt 🙂
Wo Tiere nur noch mit der Kamera gejagt werden, verlieren sie schnell ihre Scheu 🙂
Dieses wie von Loriot gezeichnete Nashorn hätten wir fast übersehen 🙂
Junge Tüpfelhyäne: Ihr Kiefer ist stärker als der eines Löwen
Servale sind luchsartige, unerwartet kraftvolle Stahlfedern
Geparden (im Cheetah Conservation Center)
Wenn man ihn brüllen hört, ist man froh über das bisschen Zaun dazwischen:
Wir sind drinnen, der Löwe draußen (und das bleibt hoffentlich auch so..) 🙂
Namutoni: Das alte Fort der deutschen Schutztruppe
ist heute ein fast luxuriöses Besucher-Camp 🙂
Kontakt-Anbahnung 🙂
Damara-Dorf in Damara Land (Living Museum) 🙂
Bei den Himbas 🙂
San-Buschleute in der Kalahari
Ovambo-Tänzer 🙂
Rundflug im Kleinflugzeug ..
.. mit Riesen– ..
.. Spaß .. (!!)
.. über Namib ..
.. und Okawango 🙂
Luftaufnahme 🙂
Im „Tiefflug“ gehts weiter 🙂
Waterberg –
Synonym für ein besonders dunkles Kapitel deutscher Schutztruppenherrschaft,
heute National-Denkmal, und National-Park für bedrängte Tierarten
Wir wandern und klettern an seinen Flanken ..
.. mit fantastischem Blick in die Omaheke-Halbwüste
Der Tafelberg ist heute Zufluchtsort für Wildtiere, die aus dem Caprivi-Streifen bei dessen Befestigung umgesiedelt wurden, wie diese Kap-Büffel (früher ‚Kaffern-Büffel‘) ..
.. und diese Säbel-Antilopen, vor allem aber auch ..
.. für Nashörner, die hier vor Wilderern geschützt sind 🙂
Abendstimmung mit Termitenbau im Kalahari-Grenzgebiet zu Botswana 🙂

Weiter geht es mit Teil 2 – Botswana