Namibia

liebe leute,

hier nun ein erster beitrag im neuen reiseblog von unterwegs:

seit einigen tagen bin ich  – wie angekündigt –  wieder in afrika unterwegs:
– zunächst in namibia, wo ich die nächstjährige wildtier-safari in trockene tücher bringen will,
– bald dann mit unserer freundeskreis-pilotgruppe in äthiopien,
– später dann noch auf einer neuen erkundungstour in tansania.

die namibia-inspektion erweist sich bereits als voller erfolg:
hier konnte ich teilsweise in minuten dinge klären, für die ich zuvor tagelange email-konversation benötigte.  so konnte ich in windhoek schon  – neben der dortigen unterkunft in einem hübschen hotel mit pool –  auch schon das fahrzeug für unsere expedition festnageln:  einen sogenannten overlander-truck, allradgetrieben und mit panoramafenstern sowie einem hubdach ausgerüstet, so dass man aus diesem fahrzeug einen hervorragenden erhöhten überblick hat, um die teils wahrlich bizarre landschaft und die tierbeobachtungen voll erleben und genießen zu können.  der wagen (genau sind es sogar zwei: ein 12-sitzer und ein 20-sitzer, je nach buchungslage) ist niegelnagelneu und hat neben großen frontfenstern und einer „durchreiche“ ins fahrerhaus sogar an jedem sitz einen usb-stecker zum aufladen von kameras, handys, laptops oder was man so dabei hat (letztere aufzählung im gegensatz zu den üblichen hier eingesetzten overlandern).

auch die unterkünfte in den namibischen nationalparks konnte ich hier unkompliziert regeln  –  was mich zuvor am meisten nerven gekostet hatte, da meine anfragen stets von anderen mitarbeitern des nationalpark-großraumbüros beantwortet wurden, die nie den werdegang kannten und somit regelmäßig falsche, sprich nicht weiterführende antworten gaben.  jetzt habe ich mir einen „eigenen“ mitarbeiter ausgeguckt, und die sache läuft..  🙂

inzwischen bin ich in swakopmund und beseitige hier die restlichen unklarheiten.  dieses komplett deutsch geprägte städtchen liegt in der namibwüste direkt am tausende kilometer langen sandstrand, der bezeichnenderweise „skelettküste“ heißt.  neben den brauereien haben es mir hier die bäcker mit ihren leckeren kuchen angetan.. 😉

botswana muss ich nicht mehr bereisen, da dorthin die kontakte stabiler sind. so werde ich morgen montag mit einem shuttlebus (eher: gemeinschaftstaxi  –  es gibt in namibia allen ernstes kein (!) bus-system !?!) wieder ins hochland nach windhoek reisen und am mittwoch nach äthiopien fliegen, wo ich dann bald zunächst phet und dann am kommenden wochenende unsere pilotgruppe in empfang nehmen kann.   dann gibts hier auch wieder neuigkeiten 🙂

bis dahin mit sonnigem gruß aus swakopmund, namibia,

thomas

–> hier gibts fotos:  einfach das kleine blaue „f“ rechts oben anklicken 🙂
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