Gondar und Axum: Ein altes afrikanisches Großreich wird lebendig

liebe leute, 
heute hoffe ich im internationalen hotel von axum auf ausreichenden internetempfang, um mal wieder eine wasserstandsmeldung unserer expedition in ein altes afrikanisches großreich geben zu können  –  in den letzten tagen hatte wir da wenig glück, da die technik hier teilweise noch nicht richtig mitspielt:
montag früh flogen wir mit einer propellermaschine aus dem zentral gelegenen addis abeba in den grünen zerklüfteten norden des landes, wo uns unser driver-guide chichi mit dem gruppenbus erwartete.  in bahir dar, einem städtchen am lake tana, dem größten see des landes, bezogen wir eine in blühender natur gelegene lodge und waren schon bald mit einem boot auf dem see unterwegs zu einer klosterinsel.  auf dem see fischten junge männer von kleinen schilfbooten aus  – ein bild ähnlich dem titicacasee in peru/bolivien. die rundkirche auf der insel war hunderte jahre alt, aus holz erbaut und mit lehm verputzt sowie einem aus bambus konstruierten dachstuhl, der mit stroh gedeckt ist.  die wände sind über und über mit farbigen bildern aus der bibel  – altem und neuem testament –  verziert, denn da die gläubigen bauern der gegend im allgemeinen der schrift nicht mächtig sind, können sie so die vom priester erzählten geschichten nachvollziehen. 
nachmittags besuchten wir die berühmten wasserfälle des blauen nil, der aus dem tana-see abfließt und in großem bogen das äthiopische hochland umfasst, bevor er sich bei karthum im sudan mit dem weißen nil vereint und richtung norden ägypten erreicht.  zurzeit (kurz nach der regenzeit) führt der fluss enorm viel wasser, was die fälle noch mächtiger erscheinen lässt, er allerdings eher lehmbraun als blau in die 45 meter tiefe schlucht stürzt.  ein kurzer regenschauer verwandelte den trockenen lehmboden binnen minuten in einen glitschigen schlammpfad, der uns eine klebrige ahnung von regenzeit-schwierigkeiten vermittelte. 
dienstag erreichten wir gondar, die alte kaiserstadt:  ab 1632 löste diese neue hauptstadt die alten mobilen heerlager der äthiopischen kaiser ab, die bis dahin ihr leben lang im reich umherzogen, um überall ihre autorität und präsenz durchzusetzen.  die alte palastanlage stellt jede spanische ritterburg in den schatten und wurde von mehreren generationen von kaisern kontinuierlich erweitert.  gondar war  – nach dem untergang des alten axum –  die erste befestigte stadt im sonst rein landwirtschaftlich geprägten staat. 
mittwoch schraubten wir uns in die höhen des simien-gebirges und erreichten auf knapp 3.000 metern debark, von wo wir zu einer wanderung im gebirge aufbrachen.  entlang spektakulärer schuchten wanderten wir durch angenehm kühlen grün wuchernden wald mit fantastischen blicken in das vulkanisch geprägte, tief zerklüftete land, welches dem reich seinen früheren namen abessinien bzw. korrekt abyssinia (abyss: abgrund, bodenlose schlucht) gegeben hat.  wir konnten sogar aus nächster nähe eine familie der hier endemischen blutbrustpaviane beobachten, die völlig friedlich im gras spielten. 
gestern donnerstag verließen wir nach einer spektakulären fahrt über atemberaubende serpentinen die große amhar-provinz und erreichten axum in der nördlichen provinz tigray, deren volksstamm seit jahrzehnten durch eine der innerdeutschen grenze vergleichbare abschottung geteilt und von ihren verwandten in eritrea abgeschnitten war.  erst seit zwei monaten ist diese grenze wieder offen, nachdem der neue äthiopische ministerpräsident abi ahmed eine politische tauwetterphase eingeleitet hatte, um dieses problem endlich zu lösen.  tatsächlich durchfahren wir ein eritreisches flüchtlingslager und sehen einen offenen pickup mit eritreischer nummer, von dessen ladefläche billige kleidung aus eritrea an die tigrenyische dorfbevölkerung verkauft wird.  auf dem rückweg wird er zement mitnehmen, der in eritrea schwer zu bekommen ist.   
axum war das erste reich, in dessen nachfolge abessinien und heute äthiopien seit 3.000 jahren den ältesten staat der erde bilden.  es umfasste neben dem norden des heutigen äthiopiens auch eritrea, teile des sudans/nubiens, dschibuti und den yemen auf der anderen seite des roten meeres.  die erste überlieferte herrscherin war makeda, die königin von saba, die den jüdischen könig salomo um 1.000 v. chr. in jerusalem besuchte und von dort mit dem gemeinsamen sohn menelik zurück kehrte.  erwachsen geworden, besuchte menelik seinen vater salomo und kehrte schließlich mit großer jüdischer begleitung sowie angeblich mit der bundeslade mit den 10 gesetzestafeln zurück, die seither in axum in einer eigens errichteten kapelle in ehren gehalten wird.  der nunmehr jüdische staat von axum überdauerte über 1.000 jahre, bis könig ezana um 350 nach christus zum christentum bekehrt wurde und das land seither christlich ist.  alle äthiopischen kaiser beriefen sich auf diese direkte abstammung von menelik, sohn von könig salomo und der königin von saba  –  bis diese linie erst mit kaiser haile selassis sturz 1974 zu ende ging. 
heute freitag erkundeten wir diesen kleinen ort mit seiner großen vergangenheit und besuchten neben dem palast und dem bad der königin von saba auch ein stelen-feld, wo riesige behauene monolithe  – den ägyptischen obelisken vergleichbar –  die gräber aller früheren herrscher von axum zieren.  wir stöberten durch einige der ausgegrabenen unterirdischen grabanlagen, deren exakt behauene steinquader an inka-architektur erinnern.  eigentlich ein unding, dass diese spannende afrikanische hochkultur in unserem kulturbereich so wenig zur kenntnis genommen wird..  auch die kirche, in der angeblich die bundeslade aufbewahrt wird und die der heiligste ort äthiopiens ist, konnten wir besuchen  –  freilich ohne die bundeslade selber zu gesicht zu bekommen:  das ist ausschließlich dem obersten patriarchen der amharisch-orthodoxen kirche vorbehalten. 
in den nächsten tagen werden wir das hochland vorübergehend verlassen und mit der danakil-depression den tiefstgelegenen punkt afrikas im großen grabenbruch aufsuchen.  dazu dann später wieder mehr  –
bis dahin ganz liebe grüße von einer rundum begeisterten gruppe,
thomas

Addis: Gruppe glücklich eingetroffen :)

liebe leute,

heute sonntag morgen ist die gruppe nach ruhigem nachtflug bei sonnenaufgang pünktlich und mit allem gepäck in addis abeba eingetroffen:  die einreise mit den neuen evisa verlief unproblematisch, und bald erreichten wir mit unserem gruppenbus das nahegelegene hotel im modereren stadtteil bole.  hier gab es erstmal ein ordentliches frühstück, und da die zimmer zu dieser frühen stunde eh noch nicht bezugsfertig waren, machten wir uns mit dem bus gleich wieder auf den weg zur stadtbesichtigung.

vom nördlich der stadt gelegenen entoto-berg hatten wir einen leicht diesigen aber schönen blick über die stadt, die erst vor 130 jahren von kaiser menelik II am fuß des entoto gegründet wurde, weil es seiner frau kaiserin taytu im oben auf dem berg eingerichteten feldlager schlicht zu kalt war.  so wurde addis abeba (die „neue blume“) an den thermalquellen im tal gegründet und entwickelte sich bald zu einer der wichtigsten hauptstädte afrikas, mit sitz der afrikanischen union (die hier auch 1963 gegründet wurde) und unter kaiser haile selassie treibende kraft in der dekolonialisierungsphase des kontinents war.

1896 hatte menelik italienische invasionstruppen bei adua aus dem land geworfen, womit zum ersten mal eine afrikanische armee eine technisch überlegene europäische kolonialmacht besiegt und damit deren unbesiegbarkeitsnimbus ramponiert hatte.  so wurde äthiopien nie kolonialsisiert  –  die italiener vergaben die schmach aber nicht und besetzten unter mussolini das land 1936 erfolgreich. kaiser haile selassie ging ins exil nach london und kehrte 1941 im zuge des zweiten weltkrieges an der spitze einer befreiungsarmee, nun unterstützt von england, zurück, um die italiener abermals aus dem land zu werfen.

auf dem entoto stehen die rundkirche, in der menelik 1889 zum kaiser von äthiopien gekrönt wurde, und sein erster „palast“: ein recht einfach wirkendes lehmziegelhaus mit strohdach, welches wohl nur im vergleich zu den sonst hier stehenden zeltlagern als palast durchgehen konnte.

auf der rückfahrt in die stadt warfen wir einen blick auf den dort später errichteten kaiserpalast, der diese bezeichnung durchaus verdiente und bis heute sitz des ministerpräsidenten ist.

nun besuchten wir lucy im nationalmuseum:
während der ausgrabungen dieses recht fragmentarischen vormenschenskeletts 1974 hörten die archäologen den beatles-song „lucy in the sky with diamonds“ und nannten ihr weibliches skelett kurzerhand lucy, während die einheimischen dieses exemplar eines ca. 3 mio jahre alten, aber bereits aufrecht laufenden  australopithecus afarensis lieber „dinkinesh“ (etwa „du wunderbare“) nennen.  während die originalknochen hier sicher verwahrt sind, werden originalgetreue kopien ausgestellt und auch zu einem kompletten vormenschenskelett zusammen gesetzt.

neben lucy gibt es hier auch „ardi“, einen zwar später gefundenen, aber noch erheblich älteren vormenschen von knapp 5 mio jahren.  für das alter sieht auch er gar nicht mal so schlecht aus  –  man erkennt deutlich die verlängerten, noch zum hangeln in den bäumen geeigneten finger.

schließlich liefen wir ein stück durch die stadt zum ältesten hotel „taytu“, einem der ersten steinhäuser in der damals neugegründeten siedlung, bevor wir wieder in unser hotel heimkehrten und hier lieber supermoderne zimmer belegen konnten.

eben haben wir unser dinner beendet  – ein ganz fantastisches büffet -, und die gruppe hat sich fröhlich aber inzwischen doch recht übermüdet auf die schönen zimmer zurück gezogen:  denn morgen geht es um 5:30 früh los gleich wieder zum flughafen für einen inlandsflug in den norden zum tana-see, dem größten see äthiopiens an den fällen des blauen nil.  dazu dann später mehr  –

bis dahin ganz liebe grüße von einer glücklichen gruppe,
thomas 🙂

Äthiopien: Addis Abeba

liebe leute, 
durch die namib von swakopmund mit einem shuttlebus (minivan) wieder ins hochland nach windhoek gefahren, stieg ich mittwoch in den flieger nach äthiopien und traf am späten nachmittag in addis abeba ein.  sicher unvergesslich die sicht auf das weite glitzernde okawango-delta und die „rauchenden“ viktoria-fälle, die wir exakt überflogen. 
das vorbereitet e-visa funktionierte in addis einwandfrei, unser gruppen-guide chichi holte mich am flughafen ab. 

gestern donnerstag bin ich mit unserer agentur und chichi alle punkte nochmals durchgegangen  –  alles ist bestens vorbereitet.

heute früh konnte ich dann phet vom flughafen abholen  –  auch ihr e-visa machte freude.  seither versuchen wir unter anderem, äthiopische sim-karten in unseren handys zum laufen zu bringen.. 
morgen samstag bricht auch die gruppe auf und erreicht addis am frühen sonntag morgen.  wir werden dann zunächst unser wunderschönes stadthotel aufsuchen und uns etwas frisch machen, bevor es auf stadtrundfahrt geht:  addis ist immerhin nicht nur die hauptstadt äthiopiens   – des mit 3.000 jahren durchgängiger existenz ältesten staatsgebildes weltweit -, sondern irgendwie sogar von ganz afrika, seit hier die afrikanische union gegründet wurde und bis heute ihren ständigen sitz hat.  dass äthiopien schon lange vor mitteleuropa christianisiert und als einziges land afrikas nie kolonisiert wurde, sei nur am rande erwähnt: um die kultur der welt hat es sich vor allem mit der erfindung des kaffees verdient gemacht.
in den nächsten tagen werden wir auf diesen seiten unregelmäßig berichte einstellen über unsere gemeinsamen abenteuer auf dem dach afrikas:  höchstgelegenes land des kontinents ist dieses land der superlative nämlich auch noch  –
jetzt wünsche ich unseren teilnehmern erst mal einen guten flug durch die nacht bis hinunter ins pulsierende herz des schwarzen kontinents:  ihr werdet erwartet !! 
ganz liebe grüße von eurer vorhut,
thomas + phet 🙂

Namibia

liebe leute,

hier nun ein erster beitrag im neuen reiseblog von unterwegs:

seit einigen tagen bin ich  – wie angekündigt –  wieder in afrika unterwegs:
– zunächst in namibia, wo ich die nächstjährige wildtier-safari in trockene tücher bringen will,
– bald dann mit unserer freundeskreis-pilotgruppe in äthiopien,
– später dann noch auf einer neuen erkundungstour in tansania.

die namibia-inspektion erweist sich bereits als voller erfolg:
hier konnte ich teilsweise in minuten dinge klären, für die ich zuvor tagelange email-konversation benötigte.  so konnte ich in windhoek schon  – neben der dortigen unterkunft in einem hübschen hotel mit pool –  auch schon das fahrzeug für unsere expedition festnageln:  einen sogenannten overlander-truck, allradgetrieben und mit panoramafenstern sowie einem hubdach ausgerüstet, so dass man aus diesem fahrzeug einen hervorragenden erhöhten überblick hat, um die teils wahrlich bizarre landschaft und die tierbeobachtungen voll erleben und genießen zu können.  der wagen (genau sind es sogar zwei: ein 12-sitzer und ein 20-sitzer, je nach buchungslage) ist niegelnagelneu und hat neben großen frontfenstern und einer „durchreiche“ ins fahrerhaus sogar an jedem sitz einen usb-stecker zum aufladen von kameras, handys, laptops oder was man so dabei hat (letztere aufzählung im gegensatz zu den üblichen hier eingesetzten overlandern).

auch die unterkünfte in den namibischen nationalparks konnte ich hier unkompliziert regeln  –  was mich zuvor am meisten nerven gekostet hatte, da meine anfragen stets von anderen mitarbeitern des nationalpark-großraumbüros beantwortet wurden, die nie den werdegang kannten und somit regelmäßig falsche, sprich nicht weiterführende antworten gaben.  jetzt habe ich mir einen „eigenen“ mitarbeiter ausgeguckt, und die sache läuft..  🙂

inzwischen bin ich in swakopmund und beseitige hier die restlichen unklarheiten.  dieses komplett deutsch geprägte städtchen liegt in der namibwüste direkt am tausende kilometer langen sandstrand, der bezeichnenderweise „skelettküste“ heißt.  neben den brauereien haben es mir hier die bäcker mit ihren leckeren kuchen angetan.. 😉

botswana muss ich nicht mehr bereisen, da dorthin die kontakte stabiler sind. so werde ich morgen montag mit einem shuttlebus (eher: gemeinschaftstaxi  –  es gibt in namibia allen ernstes kein (!) bus-system !?!) wieder ins hochland nach windhoek reisen und am mittwoch nach äthiopien fliegen, wo ich dann bald zunächst phet und dann am kommenden wochenende unsere pilotgruppe in empfang nehmen kann.   dann gibts hier auch wieder neuigkeiten 🙂

bis dahin mit sonnigem gruß aus swakopmund, namibia,

thomas

–> hier gibts fotos:  einfach das kleine blaue „f“ rechts oben anklicken 🙂
(das ist facebook – falls sie euch zu mitgliedern machen wollen,
einfach „jetzt nicht“ o.ä. klicken)

https://www.facebook.com/thomas.sylten/posts/1864801653587131

Afrika ruft :)

Liebe Freunde,

unmittelbar vor Abreise zu einem neuen Abenteuer in Afrika konnte ich mithilfe eines Freundes unser neues Reisetagebuch auflegen, nachdem das bisherige als hoffnungslos veraltet vom Webhoster abgeschaltet wurde.  Die früheren Beiträge habe ich freilich zuvor auf unserer Freundeskreis-Website eingebunden  –  dort unter „Reiseberichte“  zu finden.

Die nächsten Wochen werde ich Euch zunächst kurz aus Windhoek über die wasserdichte Absicherung unserer nächstjährigen Wildtier-Safari nach Namibia und Botswana (mit Etosha-Pfanne und Okawango-Delta) berichten;
danach stellen wir hier die Berichte unserer Äthiopien-Pilotreise ein;
und später könnt Ihr Phet und mich noch virtuell nach Tansania begleiten auf der Suche nach neuen Zielen.

Wer uns kontaktieren will, tut das unter dieser mail-Adresse  –  oder einfach über den „Gästebuch„-Button oben.
Viel Spaß derweil mit dieser Seite und „hasta la vista“ !! 🙂 🙂

Tagesaktuelles Reisetagebuch und Gästebuch

Liebe Freunde und Gäste der
La Palma Explorers – Freundeskreisreisen,
liebe Verwandte und Bekannte
der aktuellen Reise-Teilnehmer,

während unserer Reisen wird hier ein
Reisetagebuch geschrieben:

–> Gleich hier unter diesem Eingangstext
könnt Ihr Euch durch die neueren Beiträge scrollen (neuester oben),
bzw. hier im blauen Feld direkt zu den Beiträgen springen
und dann mit „WEITER“ und „ZURÜCK“ auch zu den anderen hangeln.  🙂

So könnt Ihr Euch jederzeit über den Fortgang unserer aktuellen Expedition oder den Verlauf einer früheren Reise informieren und auch über den Button „Gästebuch“  bzw.  einer mail an mich jederzeit mit uns in Kontakt treten oder auf  unserer Freundeskreis-Website  die Hintergründe recherchieren.

Wobei wir um Verständnis bitten dafür, dass wir zwar so häufig wie eben möglich, aber claro nicht wirklich täglich hier neue Berichte einstellen können.  Schließlich sind wir in erster Linie wegen der eindrücklichen Erlebnisse auf Reisen, nicht wegen der Berichte darüber  –  und zeitweise in Gegenden ohne Internet-Anbindung unterwegs..

Nach Abschluss der Reise werden diese Tagebuch-Berichte unter Reiseberichte  auf unserer  La-Palma-Explorers„-Website eingebunden und bleiben dann dort für Interessenten an ähnlichen Reisen archiviert.

Im Gästebuch (Button hier auf dieser Seite oben) können die Teilnehmer unserer Abenteuer  – wie früher auf der alten, inzwischen abgeschalteten Seite –  ihre Eindrücke hinterlassen.

Alsdann:  Viel Spaß beim virtuellen „Mitreisen“,
Thomas  und der Freundeskreis  🙂 🙂